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Es musste noch ein schnelles Erfolgserlebnis her - Jared takes a wife, das Muster von Bonnie Hunter, hat es mir schon lange angetan.
Die Geschichte der Ukraine-Quilts steht hier.
Ich habe erst später entdeckt, dass das Muster auch Blackford Beauty heißt, dann allerdings mit etwas anderer Farbaufteilung. Hm - das hätte mir sogar besser gefallen. Aber da hatte ich den Stoff schon geschnitten.
Es ist das erste Mal, dass ich mit der Stitch-and-flip-Methode arbeite. Man näht diagonal ein Quadrat auf ein Rechteck, schneidet den überstehenden Stoff ab, klappt das Dreieck um und bügelt.
Bonnie Hunter besteht darauf, alles abzuschneiden. Mary Ellen Hopkins besteht darauf, -nur den Dreieck-Stoff abzuschneiden, aber den Rechteck-Stoff stehen zu lassen, falls das Dreieck schief wird. Dann hat man wenigstens beim Zusammenfügen der Teile später eine gerade Stofflinie, an der man sich orientieren kann.
Ich habe fast alle Rechteck-Teile abgeschnitten. Das werde ich beim nächsten Mal ganz bestimmt nicht mehr machen! Mary Ellen Hopkins hat recht - es wird viel sauberer, wenn das Rechteck noch komplett vorhanden ist. Ja, der Block wird an dieser Stelle etwas dicker. Aber lieber sauber genäht und dick als schief und dünn.
Und beim 2. Teil des Blocks habe ich auch Mist gemacht. Das Muster verlangt nach grün und neutralen Stoffen. Meine neutralen Streifen sind wohl ok, aber die grünen sind oft so hellgrün, dass sie sich nicht wirklich von den neutralen abheben. (Die grünen auf dem Foto sind ok)
Wieder was gelernt - für diese Muster immer nur kräftige Farben nehmen.
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